Die Funktion der Transporter
kann in fünf wesentliche Phasen eingeteilt werden. Auf Grund der kritischen
Bedeutung des Systems verlangen die normalen Einsatzbestimmungen,
daß die Funktionen des Systems durch einen Transporterchef überwacht
werden. (Achtung: Dieser Abschnitt beschreibt den Verlauf des
Hinunterbeamens vom Transporterraum zu einem entfernten Ziel. Der
Verlauf des Heraufbeamens von einem Einsatzort zum Transporterraum enthält
dieselben Systemelemente in leicht abgewandelter Konfiguration.)
ZIELSCAN UND KOORDINATENERFASSUNG.
Bei diesem ersten Schritt werden
die Zielkoordinaten in das Transportersystem einprogrammiert. Die Zielscanner
überprüfen die Entfernung sowie die relative Bewegung. Sie stellen außerdem
sicher, daß die Umweltbedingungen für einen Personentransport geeignet
sind. Eine Reihe automatischer Diagnoseprozeduren überprüft
gleichzeitig, ob das Transportersystem gemäß den Einsatzstandards für den
Personentransport funktioniert.
ENERGIEAUSLÖSUNG
UND DEMATERIALISATION
Die Molekularabbild-Scanner
leiten ein Echtzeit-Abbild des Quantenauflösungs-Musters des Transportobjekts
ab, während die primären Energiezuführungsspulen und die
Phasenumwandlungsspulen das Objekt in einen subatomar gelösten Materiestrom
umwandeln.
DOPPLERKOMPENSATION ÜBER
DEN MUSTERPUFFER
Der Materiestrom wird kurzzeitig
im Musterpuffer festgehalten, was dem System erlaubt, die Doppler-Verschiebung
zwischen dem Schiff und dem Zielpunkt des Transports auszugleichen.
Der Musterpuffer dient für den Fall einer Fehlfunktion des Systems auch
als Sicherheitszone, von der aus der Transport in einen anderen
Transporterraum umgeleitet werden kann.

ÜBERTRAGUNG DES MATERIESTROMS
Der Transporterstrahl veräßt
das Schiff über eine der siebzehn Transporter-Emitterphalanxen, die
den Materiestrom in einem ringförmigen Eindämmungsstrahl eingeschlossen
zum Zielpunkt des Transports überführen. Zum Beispiel ein Shuttle, ein
anderes Schiff, ein Stern oder ein Planet. Man kann auch im Schiff selbst
beamen oder auf die Außenhülle.
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